Haupinhalt

22. Juli 2024
Bei anhaltender Trockenheit und zusätzlichem Wind leidet die Vegetation. Mit ein paar einfachen Tricks und ohne zu hohem Wasserverbrauch lassen sich Pflanzen durch die Dürre bringen. Dabei spielt nicht nur die Bewässerung eine Rolle.

Mit Starkniederschlägen und Trockenheit müssen wir uns in Zukunft infolge der Klimakrise vermehrt auseinandersetzen. Die Bewässerung von Pflanzen stellt uns daher vor neue Herausforderungen. Bei Trockenheit herrscht Wasserknappheit, was uns zu einem sparsamen Umgang mit Wasser zwingt. Mit Starkniederschlägen können Pflanzen und Böden in der Regel besser umgehen, falls sie nicht zu extrem sind. Für Trockenperioden können wir das Regenwasser sammeln. Es ist das ideale Giesswasser und enthält im Gegensatz zu unserem Hahnenwasser keinen Kalk. Mit einfachen Tricks und wenig Wasser bringen Sie Pflanzen durch trockene Tage:

  • Pflanzen in den frühen Morgenstunden oder abends giessen
  • Direkt am Boden bewässern
  • Nur wässern, was wirklich Wasser braucht
  • Zur Bewässerung keine Rasensprenger oder Schlauch mit Brause benutzen
  • Durch eine Bodenbedeckung beugen Sie Trockenheit vor

Weitere Tipps gibt's auf der Website der Umweltberatung Luzern.

Wasser
Pflanzen wollen richtig bewässert sein, ob bei Trockenheit oder Starkniederschlägen.. (Bild: zvg)